Sucht & demografischer Wandel

Suchthilfeprojekt

Menschen verändern sich im Laufe ihres Lebens, ihre Sorgen, ihre Nöte, ihre Bedürfnisse und auch die Gründe für einen Suchtmittelkonsum. Standen bisher häufig Jugendliche im Blickpunkt von Prävention oder Frühinterventionsstrategien, so soll dieses Projekt unterschiedliche Lebenspannen betrachten und die möglichen Hintergründe für einen entsprechenden Konsum.

Ansprechpartner:

Mathias Speich

Telefon:

0431 – 54 03 344

Sucht & demografischer Wandel

 

Menschen verändern sich im Laufe ihres Lebens, ihre Sorgen, ihre Nöte, ihre Bedürfnisse und auch die Gründe für einen Suchtmittelkonsum. Standen bisher häufig Jugendliche im Blickpunkt von Prävention oder Frühinterventionsstrategien, so soll dieses Projekt unterschiedliche Lebenspannen betrachten und die möglichen Hintergründe für einen entsprechenden Konsum. Das Projekt will die großen Umbruchsphasen im Leben eines Menschen aufgreifen und die Multiplikatoren aus der Suchthilfe, aber auch aus angrenzenden oder indirekten Tätigkeitsfeldern dafür sensibilisieren. Erzieher, Lehrer, Fallmanager bei der BA oder DRV, Mitarbeiter der Jugendhilfe und der Pflege- und Gesundheitsberufe sind hierbei entscheidende Schnittstellen um riskant konsumierenden Menschen entsprechend frühzeitig zu helfen. Welche Möglichkeiten haben die unterschiedlichen Akteure? Wer macht was im System? Wie können systemübergreifende Hilfen aufgebaut werden? Es gilt rechtzeitig zu handeln und eine manifestierte Sucht zu vermeiden. Hierbei verschwimmen die üblichen Definitionen von Suchtprävention und Suchthilfe.